Johannes Friedl
Mag. Dr. Johannes Friedl hat in Wien und Graz Philosophie (mit Fächerkombination) studiert. 2002–2008 Projektmitarbeiter am Institut Wiener Kreis in Wien, 2008–2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Forschungsstelle und Dokumentationsarchiv für Österreichische Philosophie in Graz. Promotion 2012 mit einer Arbeit zu Moritz Schlicks Erkenntnistheorie. 2011–2015 und wieder seit Juli 2016 Assistent am Institut für Philosophie (Arbeitsbereich Geschichte der Philosophie) der KFU Graz.
Der Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Wiener Kreis (insbesondere Moritz Schlick, aber auch Otto Neurath und andere) bzw. generell dem Empirismus im 20. Jahrhundert und seinen Kritikern. In systematischer Hinsicht dominieren dabei erkenntnistheoretische Fragestellungen. Weitere Arbeitsgebiete sind Geschichte der österreichischen Philosophie (auch außerhalb des Wiener Kreises) sowie Religionsphilosophie bzw. –kritik. Johannes Friedl ist auch dem Alexius Meinong-Institut der KFU zugeordnet und Mitglied des Redaktionsteams der Meinong-Studien.
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