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Workshop: Perspektiven einer politischen Metaphorologie

Dienstag, 18.10.2022

Weit entfernt davon, bloß schmückendes Beiwerk zu sein, spielen Metaphern eine konstitutive Rolle für unser Welt- und Selbstverständnis. Dabei haben sie nicht allein epistemisch hermeneutischen Wert, sondern sind von eminent politischer Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Beschäftigung mit Metaphern im philosophischen Diskurs rund um Flucht um Migration fragt der Workshop nach der Möglichkeit einer politischen Metaphorologie – einer Metaphorologie also, die über die bloße Analyse politisch wirksamer Sprachbilder hinausgeht und selbst politisch wird.

Ausgehend von einer Präsentation dreier theoretischer Blickpunkte auf die Metapher und damit verschiedener Metaphernkonzeptionen soll dieser Workshop unterschiedliche Möglichkeiten erkunden, Metaphorologie politisch anwendbar zu machen. Der Vergleich dieser verschiedenen Perspektiven und ihrer politischen Konsequenzen soll eine Diskussion darüber eröffnen, welche theoretischen Bausteine sich vor allem im Hinblick auf die Entwicklung einer politischen Metaphorologie als Methode als fruchtbar erweisen könnten.

Laurin Mackowitz ist Mitorganisator des Workshops und spricht am 20. Oktober 2022, ab 16:00 Uhr, über “Relativierungen und Radikalisierungen moderner politischer Ikonographie”. 

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