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Franz Brentano (1838-1917): Die erste umfassende intellektuelle Biographie

Projektzeitraum: 01.08.2023 - 31.07.2026

FWF Einzelprojekt P 36683

Fördergeber: FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung)

Projektleiter: Mag. Dr.phil. Thomas Binder

Projektmitarbeiter:innen:

  • Univ.-Prof. Dr. Mauro Antonelli
  • Christina Fritz, BA.
  • MMag. Dr. Markus Rieger-Roschitz

Der deutsch-österreichische Philosoph Franz Brentano (1838–1917) gilt als einer der einflussreichsten Philosophen im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Er hat sowohl der Phänomenologie als auch der analytischen Philosophie wichtige Anregungen geliefert. Zu seinen Schülern – der „Brentano-Schule“ – zählen so bedeutende Forscher wie Carl Stumpf, Anton Marty, Edmund Husserl, Alexius Meinong oder Sigmund Freud. Auch in der Gegenwartsphilosophie erfahren viele seiner Thesen nach wie vor große Aufmerksamkeit.

Neben einer kritischen Edition seines umfangreichen Nachlasses gibt es in der Brentano-Forschung ein weiteres Desiderat, nämlich eine (intellektuelle) Biographie seines gesamten Lebensweges. Im Falle Brentanos kommt einer solchen Biographie besondere Bedeutung zu, da einschneidende biographische Ereignisse für seine universitäre Karriere und seine philosophische Entwicklung gravierende Folgen hatten. Die bisherigen biographischen Versuche scheiterten, was vor allem der unzulänglichen Quellenlage geschuldet war. Im Jahre 2019 änderte sich die Situation jedoch grundlegend, als dem Brentano-Archiv Graz das bis dahin im Privatbesitz befindliche Archiv der Familie Brentano als Leihgabe überlassen wurde, das mehr als 4.000 Originalbriefe von und an Brentano enthält und damit völlig neue Einblicke in sein Leben und Denken ermöglicht.

Das Projekt konzipiert Brentanos Biographie als intellektuelle Biographie, es wird also versucht, den Lebensweg und die Entwicklung seiner Philosophie parallel zu führen und die Wechselwirkungen zwischen beiden in den Blick zu nehmen. Darüberhinaus soll auch der politische und kulturelle Hintergrund Berücksichtigung finden. In der Brentano-Forschung hat man sich bisher vor allem auf Brentanos Bemühungen um eine Überwindung des spekulativen Idealismus und eine Reform der Philosophie im Sinne einer empirisch-naturwissenschaftlichen Methode konzentriert. Dabei hat man Brentanos frühe Arbeiten zu Aristoteles und vor allem den prägenden Einfluss des Katholizimus auf seine intellektuelle und emotionale Entwicklung weitgehend ausgeblendet. Ein wichigtes Ziel des Projektes besteht darin, dieses Defizit zu überwinden, indem u. a. versucht wird, Brentanos Position in den Diskussionen um die sog. Neuscholastik in den 1860er Jahren näher zu bestimmen. Aus dieser Untersuchung des katholischen Hintergrundes Brentanos wird sich schließlich auch eine Neubewertung seines philosophischen Projektes ergeben.

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