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Phänomenologie: linguistisch oder transzendental?

FWF-Projekt J 4534 (Schrödinger-Programm)

Projektleiter: Bernhard Ritter

Laufzeit: 21.01.2023 - 20.01.2024

GeldgeberIn: FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung)

 

Das FWF-Projekt „Phänomenologie: linguistisch oder transzendental?“ (Schrödinger-Programm) von Dr. Bernhard Ritter läuft seit dem 21. Januar 2021. Die Hauptprotagonisten des Projekts sind Edmund Husserl, der Begründer der klassischen Phänomenologie, und J.L. Austin, der mehr für seine Theorie der Sprechakte bekannt ist als für seinen Begriff der „linguistischen Phänomenologie“. Der Ansatz des Projekts basiert auf folgender Maxime: Zu wissen, wie man im Prinzip von der einen zur anderen Position gelangen kann und warum man dies wollen könnte, bedeutet zu wissen, wie sie sich zueinander verhalten. Die Beziehung zwischen Austin und Husserl soll so darstellt werden, wie wenn die linguistische Phänomenologie aus der transzendentalen hervorgegangen wäre. Es handelt sich also nicht um die rationale Nachkonstruktion einer tatsächlichen Entwicklung, sondern um die rationale Konstruktion einer möglichen. Eine solche Vorgehensweise lässt sich am Ende wohl nur durch die Überzeugungskraft des entsprechenden Narrativs rechtfertigen. Ein „Richtig oder falsch“ gibt es dabei auch, aber eher im Sinne der Frage, ob Frankreich sechseckig ist, als im Sinne derjenigen, ob SARS-CoV-2 in China entstanden ist. „Ist Frankreich wirklich sechseckig?“ ist, wie Austin sagt, nicht unbedingt eine sinnvolle Frage.

 

Mehr über das Projekt erfahren Sie auf https://kfunigraz.academia.edu/BernhardRitter.

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