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Der Re-Import der Analytischen Philosophie: Eine Fallstudie zur Rolle von Rudolf Haller

Laufzeit: 01.09.2021 - 31.08.2025

Fördergeber: FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung)

Einzelprojekt P 34598 

Projektleitung: Ursula Renz

Projektmitarbeiter:innen:

  • Ulf Höfer
  • Julia Kaidisch
  • Mirijam Katic

Dieses Projekt beschäftigt sich mit einer für den deutschsprachigen Raum entscheidenden Phase in der Geschichte der analytischen Philosophie. Befeuert durch den „Export“ der Philosoph:innen des Wiener Kreises und verwandter Denkrichtungen, etablierte sich die analytische Philosophie ab den 1930er Jahren vorab im angelsächsischen Raum, wo sie seitdem eine dominierende Stellung einnimmt. Anders als z. B. im Falle der Frankfurter Schule, kehrte von den Emigrant:innen auch so gut wie niemand zurück. Es blieb einer neuen Generation vorbehalten, die analytische Philosophie im deutschsprachigen Raum wieder einzuführen.

Allerdings war dasjenige, was „re-importiert“ wurde, nicht identisch mit dem, was zuvor exportiert wurde; denn die Entwicklung der analytischen Philosophie von den ersten radikalen Thesen des Wiener Kreises bis in die sechziger Jahre ist von tiefgreifenden Transformationen und Brüchen gekennzeichnet. Neben diesen inhaltlichen Aspekten ist – so eine zentrale Arbeitshypothese in diesem Projekt – diese Tatsache des Re-Imports selbst von entscheidender Bedeutung für die Art und Weise, wie sich die analytische Philosophie in der deutschsprachigen akademischen Welt wieder etablieren konnte.

In diesem Projekt möchten wir uns anhand einer Fallstudie zu Rudolf Haller (1929–2014), der eine Schlüsselfigur für den Re-Import der analytischen Philosophie nach Österreich war, mit dieser neuartigen Perspektive auf die Geschichte der jüngeren analytischen Philosophie befassen. Nebst der Aufarbeitung von Hallers intellektueller Biografie im ersten Teilprojekt, welches auch seine organisatorischen Aktivitäten und die Bestrebungen zur Schaffung eines für die analytische Philosophie aufgeschlossenen Milieus in Österreich einbezieht, widmen sich weitere Teilprojekte der Ästhetik Hallers, seiner Wittgenstein-Rezeption sowie seinem Beitrag an der Erforschung des Wiener Kreises. Ferner möchten wir untersuchen, welche Rolle Hallers Interessen an der Geschichte der Philosophie und namentlich der österreichischen und zentraleuropäischen Vorgeschichte der analytischen Philosophie für den Re-Import der analytischen Philosophie gespielt hat.

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